Planungsvarianten werden vorgestellt

Infoabend zur Verkehrsplanung von Hansa- und Südring

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Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit für Fragen und Anmerkungen. Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Platzzahl erforderlich bei Constantin Rickert vom Fachdienst Stadtplanung und Wirtschaftsförderung, 02521 29-6910, rickert@beckum.de.

Darum geht's:
Neben der Behandlung der Einbauten am Hansaring sollen die infrastrukturellen Änderungen in der unmittelbaren Umgebung ganzheitlich betrachtet werden. Dabei spielen vor allem die im südlichen Teil in den vergangenen Jahren entstandenen und noch entstehenden Neubaugebiete eine Rolle, aber auch die sozialen Einrichtungen im Verlauf des Rings, wie die Kindertagesstätte der AWO, das Seniorenheim oder das Berufskolleg. Mit der Verkehrsplanung soll aufgezeigt werden, wie sich der Verkehrsraum aufgrund der veränderten Anforderungen (perspektivisch) entwickeln kann und wie Verkehrsprobleme und Mängel beseitigt werden können. Es ist eine schrittweise Umsetzung vorgesehen.

Weitere Ziele der Verkehrsplanung sind die Verbesserung der Situation für Radfahrerinnen und Radfahrer und die Schaffung von zusätzlichen Querungsmöglichkeiten für Fußgängerinnen und Fußgänger. Gleichzeitig ist es erforderlich, dass der Hansaring/Südring als Teil des Vorbehaltsnetzes seiner Funktion gerecht wird und die Straße regelkonform ausgebaut wird. Dabei werden auch die einmündenden Straßen wie der Everkeweg, der Göttfricker Weg und der Dalmerweg in Teilen mitbetrachtet. Für den Everkeweg wird die Möglichkeit der Einrichtung einer Fahrradstraße vorgestellt.

Austausch über die Varianten
Bevor eine finale Planungsvariante vom Ausschuss für Stadtentwicklung beschlossen wird, möchte sich die Stadtverwaltung über die Planungsvarianten mit den Bürgerinnen und Bürgern über die Varianten austauschen.